Dominik Lacher
VON EINFACH BIS KOMPLEX, VON BESCHAFFUNG BIS UNTERHALT
Dass er als Leiter Medizintechnik teilweise immer noch «Sorgenonkel für alles Technische» ist, stört ihn nicht im Geringsten. Viel wichtiger ist ihm, dass er und sein Team als Dienstleister dafür sorgen, dass im Spital alle möglichst verschont von technischen Störungen arbeiten können.
Domnik Lacher: Leiter Medizintechnik
Herr Lacher, wer sind Sie?
Ein ganz normaler Mitarbeitender im LIMMI, der seinen Job jeden Tag so gut und gerne wie immer möglich macht.
Wo wohnen Sie?
Im Zürcher Oberland, in Hombrechtikon, im Hochparterre.
Und wie wohnen Sie?
«Nahe an der Natur»: Ein paar wenige Stufen führen hinunter in den Garten mit Apfelbäumen, Birnbäumen und Sträuchern.
Das klingt sehr idyllisch …
Das ist es tatsächlich. Ich finde es traumhaft. Vor allem, da in unserer grünen Oase ein Grill steht, den wir Sommer wie Winter ausgiebig befeuern. Gärtnern und Kochen sind zwei meiner Hobbys.
Wie lange arbeiten Sie schon im LIMMI?
Seit mittlerweile 6 Jahren.
Waren Sie schon immer in Ihrer jetzigen Position tätig?
Nein. Angefangen hatte ich damals als Bauherrenvertreter für das Projekt LIMMIviva. Da war ich Ansprechpartner für einen Teil der sogenannt hochinstallierten Medizintechnik-Abteilungen,
wie OP, IPS und Radiologie. Mit der Zeit wurde ich dann Ansprechpartner nicht nur für die medizintechnischen Belange, sondern für alle «Sörgeli» rund um den Betrieb.
Danach haben Sie sich wieder auf die Medizintechnik spezialisiert?
Nicht bewusst spezialisiert, ich habe mich einfach mit dem Job mitentwickelt und verändert. Wobei einige Dinge auch gleich geblieben sind: ich bin beispielsweise immer noch der Ansprechpartner für alles, nicht nur für die Medizintechnik.
Hält Sie das nicht vom Erfüllen Ihrer Kernaufgabe ab?
Nein, das ist in Ordnung so, finde ich. Viele kennen mich noch von früher und da ist es auch ok, wenn sie mich sozusagen «Dinge von früher fragen». Ich sehe uns sowieso als Dienstleister und Support für alle und entsprechend soll jeder niederschwellig mit seinen Problemen zu uns kommen und wir finden heraus, ob wir sie lösen können, egal welcher Natur.
«Oft verweisen wir auch weiter an die zuständigen Stellen, aber platzieren kann man bei uns – fast! – alles (lacht).»